Die Preisträger*innen
Seit 1950 wählt der Stiftungsrat des Friedenspreises jedes Jahr eine Persönlichkeit aus, die einen wichtigen Beitrag zum Frieden, der Menschlichkeit und der Verständigung der Völker geleistet hat.
2023
Salman Rushdie
2022
Serhij Zhadan
2021
Tsitsi Dangarembga
2020
Amartya Sen
2019
Sebastião Salgado
Neues & Wichtiges
Der Friedenspreis versteht sich als eine Institution, die die Preisträger*innen auch nach der Verleihung darin bestärkt, Debatten anzustoßen und auf Missstände hinzuweisen.
+ + + Der vergessene Krieg in Äthiopien - Die Ignoranz in Europa werde sich rächen, meint Navid Kermani (DLF, 15. April 2023) + + + Laudator filmt Preisträger - Wim Wenders' Film über Anselm Kiefer wird bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt (DLF Kultur, 14. April 2023) + + + Schildknappe der Literatur - Biografie über Max Tau erschienen (Tabula Rasa, 27. März 2023) + + + Mario Vargas Llosa erhält mit dem "Orden der Sonne von Peru" die höchste Auszeichnung des Landes (Frankfurter Rundschau, 9. März 2023) + + + "Das Persönliche ist immer auch politisch." Tsitsi Dangarembga über ihr neues Buch "Schwarz und Frau" (3sat-Kulturzeit, 6. März 2023) + + + Bundesverdienstkreuz für Anselm Kiefer: Friedenspreisträger 2008 hat höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl erhalten (Deutschlandfunk, 28. Februar 2023) + + + Dutzende "Handmaid's" bei Protesten in Israel. Margaret Atwoods Romanfigur wird auch hier zum Statement gegen Unterdrückung (The Times of Israel, 18. Februar 2023) + + + Sorge vor einem Weltkrieg: Jürgen Habermas plädiert für rechtzeitige Verhandlungen mit Putin (Der Tagesspiegel, 15. Februar 2023) + + +