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Der Friedenspreis

Seit 1950 verleiht der Börsenverein des Deutschen Buchhandels den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Mit den von ihm und den Preisträger*innen ausgelösten Debatten und Diskussionen zählt er zu den wichtigsten Kulturpreisen des Landes.

Die Preisträger*innen

Seit 1950 wählt der Stiftungsrat des Friedenspreises jedes Jahr eine Persönlichkeit aus, die einen wichtigen Beitrag zum Frieden, der Menschlichkeit und der Verständigung der Völker geleistet hat.

Neues & Wichtiges

Der Friedenspreis versteht sich als eine Institution, die die Preisträger*innen auch nach der Verleihung darin bestärkt, Debatten anzustoßen und auf Missstände hinzuweisen.

Kurznachrichten

+ + + Der vergessene Krieg in Äthiopien - Die Ignoranz in Europa werde sich rächen, meint Navid Kermani (DLF, 15. April 2023) + + + Laudator filmt Preisträger - Wim Wenders' Film über Anselm Kiefer wird bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt (DLF Kultur, 14. April 2023) + + +  Schildknappe der Literatur - Biografie über Max Tau erschienen (Tabula Rasa, 27. März 2023) + + + Mario Vargas Llosa erhält mit dem "Orden der Sonne von Peru" die höchste Auszeichnung des Landes (Frankfurter Rundschau, 9. März 2023) + + + "Das Persönliche ist immer auch politisch." Tsitsi Dangarembga über ihr neues Buch "Schwarz und Frau" (3sat-Kulturzeit, 6. März 2023) + + + Bundesverdienstkreuz für Anselm Kiefer: Friedenspreisträger 2008 hat höchste Auszeichnung der Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl erhalten (Deutschlandfunk, 28. Februar 2023) + + + Dutzende "Handmaid's" bei Protesten in Israel. Margaret Atwoods Romanfigur wird auch hier zum Statement gegen Unterdrückung (The Times of Israel, 18. Februar 2023) + + +  Sorge vor einem Weltkrieg: Jürgen Habermas plädiert für rechtzeitige Verhandlungen mit Putin (Der Tagesspiegel, 15. Februar 2023) + + +