Aufruf
»Winterhilfe für die Ukraine«
Am 24. Februar 2023 jährt sich der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine. Eine Initiative von 70 Schriftsteller*innen und Intellektuellen ruft dazu auf, den Menschen in der Ukraine zu helfen, damit sie durch den Winter kommen.
Die Preisträger*innen
Seit 1950 wählt der Stiftungsrat des Friedenspreises jedes Jahr eine Persönlichkeit aus, die einen wichtigen Beitrag zum Frieden, der Menschlichkeit und der Verständigung der Völker geleistet hat.
2022
Serhij Zhadan
2021
Tsitsi Dangarembga
2020
Amartya Sen
2019
Sebastião Salgado
2018
Aleida und Jan Assmann
Im Fokus - #1700JLID
Podcasts, Videos und Texte über wichtige Themen und Ereignisse, die von den Friedenspreisträger*innen in ihren Reden immer wieder aufgegriffen wurden und auch heute noch eine hohe Aktualität besitzen.
+ + + "Mehr als 19 000 Menschen sitzen in den überfüllten Gefängnissen." Navid Kermani erinnert an den im Iran hingerichteten Mohammad Hosseini. (Frankfurter Rundschau, 18. Januar 2013) + + + "Willen braucht man. Und Zigaretten." Ausstellung über Max Frisch, Helmut Schmidt und die Utopie in der Politik (Neue Zürcher Zeitung, 15. Juni 2022) + + + Tsitsi Dangarembga in Simbabwe vor Gericht (FAZ, 12. Juni 2022) + + + Aktion gegen Bücherverbrennungen: Margaret Atwoods "The Handmaid's Tail" widersteht den Flammen (Arts & Culture, 25. Mai 2022) + + + Navid Kermani berichtet aus Kiew über die Bombardierungen (Tagesschau.de, 21. April 2022) + + + "Es geht auch um die Vernichtung von Kultur." - Aleida Assmann über den Vernichtungskrieg in der Ukraine (Bayerischer Rundfunk, 20. April 2022) + + + Keine Hellseherin, sondern nur eine Beobachterin? Über Margaret Atwoods neuestes Buch "Burning Questions" (The New Statesman, 30. März 2022) + + +