Albrecht Goes
Martin Buber, der Beistand
Laudatio
Einen Brief beantwortet man in der Schreibzimmerstille und nicht, wie Sie sagen mögen, in feierlich-öffentlicher Kundgebung. Und doch habe ich im Sinn, hier dergleichen zu tun. Denn wenn es uns gewiß nicht statthaft erscheint, von den Empfindungen zu sprechen, die Sie, Martin Buber, bei der Wiederkehr in die Stadt Ihrer einstigen Wirksamkeit nach so vielen Jahren - und nach was für Jahren! - bedrängen mögen – es sind Ihre Empfindungen, und unser Wort erreicht sie nicht - so will es uns doch recht dünken, mit unsrer Empfindung nicht hinterm Berg zu halten: Dies ist für uns die Stunde einer wahren Wunscherfüllung. Wer zwanzig Jahre lang darauf gewartet hat, einmal ganz unmittelbar »Gruß und Dank an Martin Buber« sagen zu dürfen, der mag ungeduldig sein. Auch soll ihn die Vorstellung, er spreche allzu privat, nicht beunruhigen. Er spricht nicht privat. Er spricht für die, die in einem bangen und schweren Lebensaugenblick, in dem es darauf ankam, einen Beistand zu haben, nicht ohne Beistand gelassen wurden, und Sie waren dieser Beistand.
Das war in den Jahren 1933, 1934 - und in den Jahren danach. Die Tyrannis besetzte vor unseren Augen Feld um Feld, der einzelne war angefochten von der Sorge, unwahrhaftig zu reden und unwahrhaftig zu schweigen; doppelt und vielfach angefochten, wenn er kraft eines Amtes eine tägliche Verantwortung für andere trug. Daß es damals, als viel bislang verläßliches Leben uns verließ und viele Ratgeber ratlos wurden, die Gewißheit gab: Bei der Lampe in Heppenheim an der Bergstraße sitzt Martin Buber, und wir können unsere Zettel vor seine Tür legen, wie die Chassidim ihre Zettel niederlegten an der Tür des großen Maggid oder beim Rabbi Schmelke von Nikolsburg - das zählte. Was konnte auf dem Zettel stehen? Nun, wer damals sich anschickte, nach Heppenheim zu schreiben, der frug wohl einfach: Was sollen wir denn tun? Die Antwort mußte - damals wie heute - so lauten, wie sie schon 1914 in einem Zuruf Martin Bubers gelautet hatte: »Du sollst dich nicht vorenthalten. « Und sie konnte - damals wie heute - in keinen anderen Bereich weisen als in den des jeweils Nächsten, dem wir allezeit und also auch am bösen Tag die Erinnerung an das Wahrhaftig- Wirkliche schuldig sind.
Ein solcher Bescheid, einmal gegeben, konnte genug sein für immer. Aber könnte sich nicht auch das schöne Wunder ereignen, daß er zu anderer Welt- und Lebensstunde noch einmal erteilt würde? So hatten Sie, Martin Buber, dem, der Ihnen vor neunzehn Jahren geschrieben hatte, damals sogleich Antwort gegeben; aber nun geschah es - neulich, noch ehe ich wußte, daß mir die Auszeichnung zuteil werden würde, hier heute sprechen zu dürfen -, daß Sie ein zweites Mal antworteten. Dieser zweite Brief kam nicht mehr aus Heppenheim, sondern trug den Poststempel »Jerusalem«, ein Brief, wie man ihn nicht alle Jahre empfängt, und war ich damals, als ich schrieb, nicht der Schreiber für mich allein, so bin ich heute noch weniger der Empfänger allein -; ja, alles, was ich in diesem festlichen Augenblick zu sagen habe, verbindet sich wie von selbst mit diesem Ihrem Brief. Hier ist der Brief:
»Vor der diesmaligen Europareise habe ich die Pflicht empfunden, die Briefschaften von 1933 bis 1953, soweit sie bewahrt worden sind, erneut durchzusehen, und dabei ist mir Ihr Brief vom 4. August 1934, in dem Sie nach der Haltung des Verantwortlichen fragen, in einer besonderen Weise zu Gefühl gekommen. Ich bekam das fragende Herz des damals jungen – Sie schreiben >sehr jung< - Menschen stärker als damals zu fühlen. Die Welt ist heute so beschaffen, daß man keine Erfahrung einer echten Nähe noch verschweigen darf; darum schreibe ich Ihnen. Ich weiß nicht, in welchem Maße Sie noch mit dem Schreiber des Briefs identisch sind (ich bin heute mehr sein Empfänger, als ich damals war), aber Sie stehen gewiß noch in einer so intimen Beziehung zu ihm, daß Sie ihm meinen Gruß in aller Unmittelbarkeit ausrichten können.«
Ich habe den Gruß ausgerichtet; ich habe auch die Wolke, deren Finsternis Sie einen Augenblick lang wahrnahmen, die Wolke der Sorge, es könnte einer in neunzehn Jahren vergessen und abgeschworen haben, ich habe sie gesehen, wie wir allezeit sie sehen, wenn uns die Strophe Platens über das Herz hinfährt:
Und jener Mensch, der ich gewesen, und den ich längst
Mit einem andern Ich vertauschte, wo ist er nun?
- aber es ist eine Wolke, und Sie schrieben ja wohl auch, weil Sie dem Empfänger zutrauten, daß er - und auch er vielleicht mehr noch als vor neunzehn Jahren - der wirkliche Empfänger sein würde, der des Grußes echter Nähe, der des Beistands bedarf.
Des Beistands. Lassen Sie mich mit einigen abgrenzenden und einigen deutenden Sätzen bekunden, was gemeint ist mit diesem Wort: Martin Buber, der Beistand.
Wen meinten, wen meinen wir? Wen meinten, wen meinen wir nicht? Nicht: den Diktator. Jener erste Brief war geschrieben worden in der Verstörung vor dem schlimmen Schauspiel, daß einer sich den Titel »Der Führer« angemaßt hatte (und das Wort sollte gelten als Führer für ein Land, in dem die »Orphischen Urworte«, der Isenheimer Altar und die h-moll-Messe entstanden waren). Wohl: für den, der Erfahrungen zugänglich war, konnte diese eine Erfahrung genügen, um immun zu bleiben gegenüber jeder, auch jeder künftigen Verführung durch »Führer«. Die Wahrheit, die mich meint und der ich Antwort schulde, kommt nicht aus dem – wie immer gearteten - Führerbefehl zu mir. Wer nach Diktat lebt, lebt nicht als Person. Der Hörige hört nicht. Aber wer hilft ihm nun, wenn er doch der Hilfe bedarf, ihm, dem Menschen von unterwegs? Nicht der anordnende, sondern der fragende Geist; nicht also Papst Johann XXII., sondern der Meister Eckhart, Blaise Pascal, nicht das kirchliche Gericht, nicht Bischof Mynster in seiner unerschütterlichen Sicherheit, sondern sein Widerpart Sören Kierkegaard und gleicherweise die Stimme der Erschrockenen, der Unbedingten, es sei nun die leise Stimme des Staretz Sosima oder die leidenschaftliche Stimme der Simone Weil.
Nicht der Diktator ist gemeint und auch nicht der Präzeptor. Wie bist du der geworden, der du bist? Wo hast du gelernt? Aus welcher Schule kommst du? Eine Narrenrede bei Shakespeare - so möchtest du antworten - hat mich belehrt; eine Streicherfigur in dem Mozartschen Quintett, das wir eingangs hörten, ist lautere Botschaft, eine Linienführung auf einem Rembrandtschen Blatt erschließt Geheimnis genug; aber auch die Gebärde, mit der mein Gastgeber das Gemüse zu Tisch brachte, ein Wink, ein Weinen in der Nacht, ein Lächeln im Abschied. Immer gerade nicht das Götzenbild der Wörter, nicht das Kollegheft, das auswechselbare, und nicht das System, das nichtauswechselbare.
Dem Diktator widerstrebend und dem Präzeptor fremd, wohl an vielen Tischen zu Gast und doch weiter unterwegs, einem entgegen, in dem vieles zu einem sich fügen würde, in dem Zusammenhänge glaubwürdig würden -; so fanden wir zu Ihnen, so traf uns Ihr Wort: »Ich habe keine Lehre. Wer eine Lehre von mir erwartet ..., wird stets enttäuscht werden. Es will mir jedoch scheinen, daß es in unsrer Weltstunde überhaupt nicht darauf ankommt, feste Lehre zu besitzen, sondern darauf, ewige Wirklichkeit zu erkennen und aus ihrer Kraft gegenwärtiger Wirklichkeit standzuhalten. Es ist in dieser Wüstennacht kein Weg zu zeigen; es ist zu helfen, mit bereiter Seele zu beharren, bis der Morgen dämmert und ein Weg sichtbar wird, wo niemand ihn ahnte.« Und nun schlugen Sie vor uns die Erzählungen der Chassidim auf, und wir sahen den Baalschemtow, den großen Maggid und alle seine Söhne und Sohnessöhne im Leib und im Geist. Wir waren gesellt den namenlosen Chassidim, die aus der einfachen und großen Gewißheit lebten, daß es möglich sei, »Gott in jedem Ding zu schauen und durch jede reine Tat zu erreichen«. Nicht unterrichtet waren wir, aber in eine Richtung gewiesen; Lebe-Meister, nicht Lehrmeister redeten mit uns; nicht das Fertige kam uns zu Händen, sondern die Fülle der Möglichkeiten, aber der Widerschein des Lichtes vom Anbeginn war über ihnen. Und wenn wir nun, nicht in Berditschew, sondern hier und heute fragten, wenn wir auf Sie unsere Fragen zutrugen, dann erschien uns Ihr Antlitz, das Antlitz des Antwortenden, wie das Antlitz vieler Zeiten. Der Bescheid wurde erteilt in der Sprache unserer Zeit, als eine Auseinandersetzung vielleicht mit der Existenzphilosophie jüngster Tage, aber wer wirklich wahrnahm, der sah den Ältervater aus Rymanow, sah den Zaddik: hoheitsvoll, aber zugleich brüderlich nah, feurig, aber zugleich lächelnd, voll Kunde, aber voll Einfalt auch; jetzt mit dem Fuhrmann scherzend, jetzt freudig im Tanz, jetzt gesammelt zum Segensspruch, wie er gesprochen wird am großen Versöhnungstag.
Die Fragen aber - es sind, wo immer Menschen nicht im Vorfeld verweilen - überall dieselben Fragen: Wie kann fruchtbares Leben sich entfalten, wenn es das Böse gibt, wenn wir mit den Abgründen, den Verneinungen zusammengeschirrt sind und wenn sie die beste Bastion besitzen: in uns? Und: Wie kann, da doch die Bilder Gottes vor unsren Augen abbröckeln, die Wirklichkeit Gottes uns gewiß bleiben? Und: Wie wird die tiefe Einsamkeit unsres Menschentums in Wahrheit überwunden?
Sie waren, als diese Fragen in immer neuer Gestalt auf uns zukamen, in weiter Ferne. Sie waren verjagt aus dem Land, dem Sie Ihre Arbeitskraft gegeben und in dessen Sprache Sie mit einer Hofmannsthalschen, einer strengen Anmut geschrieben und geredet hatten; aber Sie waren uns nicht unerreichbar. Denn sooft wir, nach dem Ende der Sintflut, in glühender Teilnahme, anders ist es nicht zu sagen, Botschaft aus Israel empfingen und von den Kibbuzim lasen, den Gemeinschaften, die nun den Acker von Erez Israel gewannen - mit unsäglicher Geduld, mit heißer Ungeduld, mit unduldsamer Leidenschaft wohl auch -, immer dann fügte sich Ihr Bild mit in diese Vorstellungen ein. Wir sahen Sie, Martin Buber - wohl in einem der großen Gebäude der Hebräischen Universität beheimatet, wohl Lehrer, Professor -, aber im Grunde der gleichen Aufgabe verschrieben, der diese Siedler dienten.
Wer für den Acker sorgt, wofür sorgt er? Die Ackererde geht ihn an, die Tiefe des Bodens, das Unterirdische, die Feuchtigkeit oder die Trockenheit der Wurzelgründe, die Widerstände, die Schädlinge der Tiefe. Und: Der Himmel geht ihn an, die Höhe, das lebendige Licht, der heilsame Regen. Und: Die Saat- und Erntehelfer gehen ihn an, ihr Leben, ihre Arbeitskraft, ihre Freude, ihre Gemeinschaft.
Und so sahen wir nun auch Sie dem Acker Israel verschrieben, mehr, dem Acker Menschenwelt. Dreifach verschrieben.
Seiner Tiefe, seinem Dunkel, dem Undurchdringlichen, dem Unvertraulichen. Nach dem Nächtigen fragt ihr, nach dem Bösen? So sorget, lautet die Antwort, daß es nicht abgedrängt werde, nicht abgewürgt, nicht - eben gerade nicht - psychoanalytisch sublimiert; daß es vielmehr erkannt werde als Funken der Herrlichkeit, mit denen die »Schalen der Tiefe« sich füllen; sorget, daß der »böse Trieb« einbezogen werde in die Liebe zu Gott, nehmet ihn wahr als den Dornbusch, der vom göttlichen Feuer erfaßt werden will. Nicht der Schonung bedarf eure Dunkelheit, wohl aber der Zurüstung, der Aufmerksamkeit, der Richtung, mehr: der Liebe.
Und verschrieben dem Acker und der Wölbung des Himmels über diesem Acker, die über seinen Krumen und Gräsern ist mit lebenschaffender Sonne und mit lebendigem Morgentau, Gott also meinend, und nun - wir rufen Pascals memorial herzu - »den Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs, nicht den Gott der Philosophen und der Gelehrten«. Es wird not tun, Bilder preiszugeben und eingedenk dessen zu bleiben, daß Gottes Wort Gottes Stimme ist, nicht Gottes Buchstab; aber es gilt zugleich, zu prüfen, ob nicht dort, wo »Gott« gesagt wird, in Wahrheit die Gottesfinsternis regiert, weil kein Gegenüber angeredet, weil keinem »Und Gott sprach« in Wahrheit geantwortet wird. So wird Zwiefaches geleistet: dem Zufrühgesicherten werden die Bilder von der Wand genommen, die ihn hindern, den zu erkennen, der über allen Bildern ist. Aber das Glasdach, das einer an Himmels Statt gelten lassen möchte, wird unerbittlich Glasdach genannt.
Und ein drittes. Verschrieben dem Acker, und mehr noch nach der Tiefe und mehr noch als nach der Höhe nach der Mitte fragend. Nicht die Gottessorge - denn der Ewige bedarf ja dessen nicht, daß wir uns sorgen um seine Verwirklichung in dieser Welt -, sondern die Menschensorge ist Martin Bubers Grundsorge. Die Sorge um alles menschliche Mitsammen. Ob die, die miteinander zu tun haben, nun »wirklich miteinander zu tun haben«. Ob sie in alle Ewigkeit nur ihre bitteren Monologe sprechen - wissend, daß es Monologe sind, oder gar vermeinend, es sei schon Dialog, was doch nur aneinander vorbeiredet. »Die eigentliche Schicksalsfrage der Menschheit« - so heißt es in Bubers Abschiedswort an seine amerikanischen Hörer - »ist die Frage, ob es den unmittelbaren, rückhaltlosen Dialog gibt, das echte Gespräch zwischen Menschen verschiedener Art und Gesinnung.«
Sorge. Sorge um das Ich und um sein Du. Um das Zusammen und Zugleich von Gottesdienst und Menschendienst. Um die Einung des Zerfallenden. Und das so, daß immer der kleinste Raum vor Augen steht, der Bereich des Zwiegesprächs, und der größte Raum, wie ein Atem, der durchs Fenster hereinweht, geahnt und gewußt ist: das Volk, die Völker, alles Menschentum.
Sorge. Aber Sorge im Vertrauen. Das Vertrauen, das Martin Buber ausstrahlt, ist das Vertrauen des wahren Zaddik. Es ist das Vertrauen in die Vollmacht jener Freude, kraft der einst Rabbi Jehudi Spielleute aussandte, um seinem todbedrohten Lehrer zu Hilfe zu eilen, mit der Macht der Melodie; es ist das Vertrauen in die Wirksamkeit jener heiteren Liebe, die Rabbi Wolf vermochte, sich vom ungebärdigen Gast Rettichschnitzel geben zu lassen, um ihn nicht zu beschämen. Es ist das Vertrauen, das sich nicht vorenthält, das, um es noch einmal in einem chassidischen Gleichnis zu sagen, Ziegel sein will, nicht Eisenblech. Wohl deckt auch Eisenblech Häuser, aber Besseres geschieht, wenn das Herz des Mannes, der über der Gemeinde wacht, dem Ziegel gleicht: »von all ihrem Leid erschüttert, daß es in jedem Augenblick zu zerbrechen droht, und doch ausharrend«. Und dieses Vertrauen schließt ein die Bereitschaft, mit dem anderen traurig zu sein und lange zu schweigen, weil uns die Einsicht eint, daß es schwer ist, den anderen wirklich zu lieben, wo wir doch - nach einem tiefen Wort des Sasower Rabbis - oft genug nicht wissen, was dem anderen fehlt. Die Schwermut freilich, die hier Platz greifen könnte, wird von allem Anfang an erkannt als die große Versuchung aus der Tiefe. In das Lastende hinein ist früh – Sie haben es mehr als einmal erzählt - der Wächterruf des Baalschemtow gedrungen: »Er stehe mit Eifer vom Schlafe auf«, und Gegenwart gewann das Bild des Urvaters Henoch, des Schuhflikkers, der mit jedem Stich seiner Ahle Gott und die Schechina zusammenfügte, das ist: das Ewige und jene Herrlichkeit Gottes, die in die Welt versenkt, in den Staub gestürzt, ins Exil verbannt ist, und die doch gerade dort als Herrlichkeit gesucht und gefunden werden will.
Solcher Dienst aber ordnete Ihr Leben einem einzigen zu - für immer: der Liebe zum Menschen. Und verschloß es einem einzigen - für immer: dem Geist der Verneinung.
In Kraft solchen Dienstes sind Sie für uns der Beistand geworden. Nicht der Diktator, der zwingen möchte, nicht der Präzeptor, dessen Teil die Teile sind, sondern einer, der uns begleitet durch die unendliche Dauer des Augenblicks, der uns das Auge öffnet für die unermeßliche Gnade des Augenblicks.
Auf sechsunddreißig Gerechten - dies zuletzt zu sagen - ruhen, nach einem alten Spruch, die Welt und ihr Bestand. Da Sie, Martin Buber, hier unter uns sind, sind wir versucht, einen Satz mehr zu sagen als diesen Satz. Wir würden aber dem sorgsamen Zögern, dem heiligen Ritardando Ihres Lebensgesetzes zu nahe treten, wenn wir diesen Satz aussprächen.
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